Die kleinen Bässe kann man mit einer Rucksackgarnitur an der Hülle gut auf dem Rücken tragen und damit die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Bei den großen Bässen geht das auch. Der Transport ist aber leichter mit einem Bassrad, was als Stachelersatz in den Bass eingeschoben wird. Der Transport mit dem Auto geht mit den meisten Fahrzeugmodellen.
Bei Kombis kann der Bass leicht von hinten mit dem Hals zuerst herein geschoben werden. Manchmal muss eine Hälfte der Rückbank umgeklappt werden.
Bei Autos, die keine Kombis sind, gibt es zwei Möglichkeiten:
Die Rückbank wird umgelegt und der Bass wird durch die Heckklappe mit dem Hals zuerst in Richtung Lücke zwischen den Vordersitzen geschoben.
Der Beifahrersitz wird nach hinten umgelegt und der Bass durch die Beifahrertür mit dem Hals zuerst nach hinten geschoben. Dann kann der Beifahrer nur noch auf der Rückbank hinter dem Fahrersitz sitzen.
Es gibt keine pauschale Antwort und hängt von der Körpergröße bzw. Spannweite der linken Greifhand ab. Richtwerte sind 5-7 Jahre 1/16 Bass, 7-9 1/8 Bass, 10-12 1/4 Bass, 13-14 Jahre 1/2 Bass. Oft kann auch der 1/2 Bass übersprungen werden und direkt vom 1/4 zum 3/4 Bass gewechselt werden. Es gibt auch den Fall, dass die linke Greifhand schon groß genug ist, z.B. für einen 1/8 Bass, der Rest des Körpers aber noch nicht groß genug ist um das Instrument zufrieden stellend zu halten. Dann empfehle ich die nächst kleinere Größe.
Ja, und die sind auch sehr wichtig für Kinder. Vor allem die Breite des Froschs (das schwarze Ende an der einen Seite) ist wichtig. Ist er zu breit, passt er nicht in die Hand des Kindes. Es gibt aber inzwischen zu jedem Bass den passenden Bogen. Der heißt dann auch so wie die Größe des Instruments (1/8 usw.)
So wurde das früher, als es die kleinen Instrumente noch nicht gab, gehandhabt. Meiner Meinung nach hat sich das heute durch die neuen Instrumente erübrigt. Der Vorteil sofort mit dem Bass anzufangen ist, dass das Kind sofort in der Kontrabassstimmung (E-A-D-G, z. Vgl.: Cello C-G-D-A-) beginnt und nicht mehr umzulernen braucht.
Entweder privat bei mir zu hause, Roonstr. 24, 12203 Berlin oder in der Leo-Borchard Musikschule, Brittendorfer Weg 16b, 14167 Berlin oder in der Musikschule City West, Platanenallee 16, 14050 Berlin
In bestimmten Fällen ja. Genaueres erfahren Sie privat bei mir oder im Sekretariat der Leo-Borchard Musikschule und der Musikschule City West.
Rufen Sie mich bitte erst an (fon 030 84409337), dann besprechen wir die nächsten Schritte.
Ja, es gibt ein großes an Angebot an Streicherklassen und Orchestern an den Musikschulen. Kinder können u.a. bei der zweimal im Jahr stattfindenden MachMit, bzw. Fiddlespaß Arbeitsphase der Leo-Borchard Musikschule mitspielen. Jazz und Folk Ensembles gibt es auch, da kann allerdings jeweils nur ein Bassist mitmachen. Die Teilnahme besprechen Sie am besten mit den Ensembleleitern, die Sie auf der Homepage der Musikschulen finden.
Dafür ist es nie zu spät, behaupte ich. Es hängt von dem eigenen Antrieb und von der Ausdauer ab, wie sie voran kommen. Das Erlernen geht auf jeden Fall etwas langsamer.